bereits vor einigen Wochen hat mich die Nachricht erreicht, dass Lutz überraschend von uns und von der Erde gegangen ist.
Mit diesen Zeilen teile ich mein Beileid zu seinem Tod.
- Lutz, der die Ausstellung zu Lichtverschmutzung in euer Auto gequetscht hat und die wir dann zusammen aufgebaut haben.
- Lux mit seinem Lampenladen – wer hätte all die Lichtstärken, -farben und Technik schöner erklären können?!
- Lutz, der Dir so liebevoll Dein Essen brachte.
- Lux, der sich in Brandenburg Zeit ließ, um Fotos zu machen, weil es ihm wichtig war.
- Lutz, der am letzten Abend mit Jochen und mir durch die Villa gelaufen ist gezeigt hat, wo wir es dunkler machen können und einfach mal das Licht im Speisesaal dimmte
- Lux, der Sternenfotos machte
- Lutz, der mich inspiriert hat mit seiner Originalität, seinem Engagement und seiner Fürsorge
Ich wünsche ihm, dass es dort, wo er jetzt ist – vermutlich irgendwo bei den Sternen – gut geht. Als ich von seinem Tod erfuhr war ich gerade am Schwarzen Meer in Georgien und habe in den Sternenhimmel geschaut.. ja, da kann er sein.. friedlich.
Ich wünsche allen Zeit zu trauern und Abschied zu nehmen, Menschen an der Seite, die für einen da sind, Erinnerungen an gemeinsame schöne Momente mit Lutz, die Gewissheit, dass er irgendwo da oben am Sternenhimmel ist und dann auch wieder Zuversicht für den weiteren Weg – so wie Karin sie mit uns beim Seminare mit Blick auf die Sterne und (Un)endlichkeit geteilt hat!
Herzliche Grüße
Sebastian
Anmerkung der Redaktion:
Der Text wurde ein wenig angepasst, um eine persönliche Ansprache der lesenden Person zum umgehen.