Auf Einladung von Frau Rita Hamann-Beckmann vom NaBu in Lilienthal/Grasberg informierten Anette und Karin am 6. Juni im Altes Amtsgericht, Klosterstraße 21, Lilienthal zum Thema Lichtverschmutzung.
Trotz der Hitze, die eher zum Baden oder Eisessen einlud, kamen an dem Tag 17 Interessierte zu dem Vortrag. Wir vermittelten grundlegende Informationen zum Thema Lichtverschmutzung und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit, Biodiversität (u. a. auch das Wattenmeer), Sicherheitsaspekte, Gesetzesgrundlagen und machten Vorschläge für einen umweltfreundlichen Einsatz von Leuchtmitteln.In der sich anschließenden einstündigen Fragerunde konnten viele Aspekte tiefer beleuchtet werden. Außerdem war es Anettes Debüt.
Besonders konzentrierten sich Fragen auf den Bereich der spektralen Empfindlichkeit von Insekten und welches Spektrum letztendlich noch für eine Beleuchtung in der Nacht adäquat sei. Dass das kurzwellige Licht (von blau bis grün) in der Nacht zu reduzieren sei, weil es in die Morgenstunden gehört, stellte den Begriff ‚insektenfreundlich‘ infrage, denn das sensitive Stadium der Insekten kann bis zu ca. 550 nm reichen. Die drei Parameter: Beleuchtungsstärke, Lichtgeometrie und Lichtfarbe müssen immer zusammenspielen, wenn ein effektiver Insektenschutz angestrebt wird.




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